Die Brezelform gleicht nämlich einer Gebetshaltung der Mönche, als noch nicht die Hände gefaltet, sondern die Arme vor der Brust verkreuzt wurden. Die gekreuzten und verschlungenen, knusprigen Enden der Brezel heißen noch heute Ärmchen.
Die Brezelform gleicht nämlich einer Gebetshaltung der Mönche, als noch nicht die Hände gefaltet, sondern die Arme vor der Brust verkreuzt wurden. Die gekreuzten und verschlungenen, knusprigen Enden der Brezel heißen noch heute Ärmchen.